In dem Projekt sammeln und dokumentieren wir rechte, rassistische und antisemitische Vorfälle in Hamburg. Die Meldungen erfolgen anonym und umfassen auch Vorfälle unterhalb der Strafbarkeitsgrenze. Ergänzend recherchieren wir Vorfälle in öffentlichen Quellen.
Die verschiedenen Daten setzen wir miteinander ins Verhältnis, um einen umfassenden Überblick über rechte, rassistische und antisemitische Vorfälle in Hamburg zu gewinnen. Unsere Erkenntnisse veröffentlichen wir in jährlichen Berichten.
Rechte, rassistische und antisemitische Vorfälle melden!
Soziale Stadtentwicklung & Demokratieförderung
Merkmalsübergreifende Hinweisstelle der Hansestadt Hamburg
Auftraggeber:innen:
- Behörde für Gesundheit, Soziales und Integration (Sozialbehörde)
- Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ)
Partner:innen:
- amira
- Demokratie leben!
- Empower
- Kurswechsel
- Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus Hamburg
Ort der Umsetzung:
HamburgProjektadresse:
Johann Daniel Lawaetz-Stiftung
Neumühlen 16–20
22763 Hamburg